Über den Tellerrand blicken
Nicht immer nur alles in Schwarz und Weiß sehen. Das ist unsere Devise. Und die setzen wir um, zum Beispiel bei unseren Visitenkarten. Denn zwischen den Normen gibt es viele spannende Schattierungen, die ein Produkt erst interessant machen. Mal was anderes ausprobieren – wir machens möglich.
Anders als die Masse
Monochrom. Modern. Minimalistisch. Soweit das Design. Doch was tun, wenn die Visitenkarte nicht zwischen denen der Konkurrenz untergehen soll? Auf aufregende Details aus der Veredelung bauen: markante Materialien und Formate. Wir zeigen wie das am besten funktioniert.
Anfassen erlaubt
Bei dieser Visitenkarte wurden zwei Materialien gegenkaschiert: Plike white 330g/qm auf Plike black 330g/qm. Das ergibt ein stabiles Produkt, das schön in der Hand liegt. Darauf: Heißfolienprägung im Kontrast zum Untergrund. Der eigentliche Twist liegt aber in der Haptik des Materials. Wer über die Fläche streicht, spürt einen gummiartigen Touch. Soft und gleichzeitig griffig. Und vor allem: unerwartet.
Subtil aus der Reihe tanzen
Ein weiteres Detail dieser Visitenkarte ist das Format. Klar, es gibt Standards, die wir gerne für unsere Kunden einhalten. Doch natürlich bleibt auch hier die künstlerische Freiheit. Wer subtil aus der Reihe tanzen möchte, setzt auf neue Kantenlängen. Vom lang gezogenen Rechteck bis zum Quadrat ist alles möglich.
Herausforderung angenommen
Sie möchten mutig werden, aber ohne Risiko? Beim Thema Veredelung sollte man sich auf jeden Fall auf Experten wie uns verlassen. Sie sagen, was Sie sich wünschen, wir finden den besten Weg zur Umsetzung. Schreiben Sie uns gerne heute noch!